• Wenn der Magen-Darm-Trakt im Urlaub zickt

    Wie Speisen auf Reisen ein Genuss bleibt

    55 Millionen Deutsche sind 2018 in den Urlaub gefahren, so viele wie nie zuvor. Mehr als zwei Drittel zog es ins Ausland, wobei Spanien und Italien ganz oben im Trend liegen. Bei den Fernzielen führen Nordamerika und Südostasien. Im Inland liegt die Ostseeküste knapp vor Bayern.

  • „Was früher Hardcore war, ist heute Blümchensex“

    Zwanghafte sexuelle Störungen sollen als Krankheit anerkannt werden. Noch im Mai will die WHO die neue internationale Klassifikation von Erkrankungen (ICD-11) verabschieden. Für die Münchner Neurologin und Psychotherapeutin Dr. Heike Melzer ein Meilenstein.

    Von Marco Krefting

  • Studie zu Impfschutz vor Meningokokken-Erkrankungen zeigt:

    Große Wissenslücken und Unsicherheiten bei Eltern

    Wie eine aktuelle internationale Studie zeigt, wissen Eltern zu wenig über Meningokokken und den möglichen Schutz durch Impfungen. Viele sind zudem nur unzureichend über den Impfstatus ihrer Kinder informiert und wissen nicht, dass es verschiedene Meningokokken-Impfungen gibt.

  • Organspende JA oder NEIN?

    (akz-o) Zum Tag der Organspende am 1. Juni-Wochenende wird daran erinnert, wie wichtig es ist, sich mit der Frage nach einer Organspende auseinanderzusetzen und eine persönliche Entscheidung zu treffen. Eine Entscheidung, die viele von uns immer wieder gerne aufschieben – obwohl es wichtig ist, sie selbstbestimmt und gut informiert zu treffen. Wer mit „JA“ entscheidet, kann damit sogar Leben retten.

  • Warum Fertiggerichte dick machen – und süchtig

    Fertiggerichte schmecken vielen Menschen. Und ein Experiment zeigt: Man isst einfach mehr davon als von unverarbeiteter Nahrung. Die Forscher geben auch mögliche Erklärungen, warum das so ist.

    BETHESDA. Tiefkühl-Pizza, abgepacktes Brot oder Schokolade: Stark verarbeitete Lebensmittel sind in den vergangenen Jahren auch in Deutschland immer beliebter geworden, mittlerweile machen sie fast die Hälfte der verzehrten Nahrung aus. Gleichzeitig steigt die Zahl der Übergewichtigen, jeder zweite Erwachsene gilt hierzulande als zu dick.

  • „Fake News“ dominieren Infos zu Prostatakrebs

    Sieben von zehn der populärsten Beiträge zu Prostatakrebs auf Facebook, Twitter & Co waren in einer Analyse falsch oder irreführend. Bei Artikeln zu anderen Urogenitaltumoren sieht es etwas besser aus.

    Von Thomas Müller

  • Marathon – Jungbrunnen für Blutgefäße

    Wer noch nie einen Marathon gelaufen ist, kann mit dem Training sein Gefäßalter um vier Jahre senken. Das ergab eine englische Studie.

    VENEDIG. Einen Marathon läuft man nicht aus dem Stand. Man muss ordentlich trainieren, und wer es ganz genau nimmt, folgt einem der empfohlenen Trainingspläne, die es überall im Internet zu finden gibt.

  • Appell für die Ampel

    Deutschland hat sich dem Kampf gegen zu viel Salz, Zucker und Fett in Lebensmitteln verschrieben – allein der Weg dahin ist umstritten. Eine Studie von Foodwatch offenbart: Die Ampel Nutri-Score ist für Verbraucher die verständlichste Nährwertkennzeichnung.

    Von Matthias Wallenfels

  • O-Beine durch intensives Fußballspielen

    Wiederholte Mikrotraumata bei intensivem Fußballtraining in der Jugend erhöhen wohl das Risiko für die Entwicklung von O-Beinen.

    JENA. Ein intensives Fußballtraining in der Jugend erhöht das Risiko für die Entwicklung von O-Beinen signifikant. Das hat erneut eine Studie ergeben, die beim Internationalen Kongress der Gesellschaft für Orthopädisch-Traumatologische Sportmedizin (GOTS) vorgestellt wurde.

  • Foodwatch findet Nutri-Score knorke

    Die CDU ist skeptisch, die SPD will es, Iglo darf nicht: Beim Nutri-Score herrscht Chaos. Eine Foodwatch-Studie sagt jetzt aus: Es ist das beste bekannte System zur Lebensmittelkennzeichnung.

    BERLIN. Die Verbraucherorganisation Foodwatch fordert eine rasche Entscheidung für ein neues farbliches Nährwert-Logo für Fertigprodukte. Mit dem aus Frankreich stammenden System Nutri-Score sei auf einen Blick zu erkennen, wie ausgewogen oder unausgewogen verarbeitete Lebensmittel sind, sagte Foodwatch-Expertin Luise Molling am Mittwoch.

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